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Die Wahrheit über Fertigfutter und worauf du achten solltest!

Trockenfutter, Nassfutter oder BARF? Die Auswahl an Tiernahrung ist riesig – aber nicht alles, was gut vermarktet wird, ist auch wirklich gesund. In diesem Beitrag schauen wir uns die Wahrheit über Fertigfutter an und worauf du achten solltest, um deinem Tier die beste Ernährung zu bieten.

1️⃣ Die häufigsten Inhaltsstoffe – was steckt wirklich drin?

🔍 Tierische Nebenerzeugnisse: Oft ein Sammelbegriff für minderwertige Schlachtabfälle.
🔍 Getreide und Füllstoffe: Hohe Mengen an Weizen oder Mais sind unnötig und schwer verdaulich.
🔍 Künstliche Zusatzstoffe: Farb- und Konservierungsstoffe können Allergien und Unverträglichkeiten auslösen.

2️⃣ Qualitätsmerkmale – So erkennst du gutes Futter

✔ Ein hoher Fleischanteil ist essenziell – mind. 60-70 % bei Hunden, 90-100 % bei Katzen.
✔ Klare Deklaration: Alle Zutaten sollten nachvollziehbar sein.
✔ Keine unnötigen Zusätze wie Zucker oder künstliche Aromen.

3️⃣ Trocken- vs. Nassfutter – Was ist besser?

💧 Nassfutter: Höherer Feuchtigkeitsgehalt, oft besser verträglich.
🌾 Trockenfutter: Praktisch, aber oft mit vielen Kohlenhydraten und zu wenig Feuchtigkeit.

Fazit:

Nicht jedes Fertigfutter ist schlecht – aber es lohnt sich, genau hinzusehen! Eine bewusste Auswahl sorgt dafür, dass dein Tier eine hochwertige und gesunde Ernährung bekommt.

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